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Zuallererst möchten wir Sie daran erinnern, dass der Frühling da ist! Hurra, wir jubeln im Geiste. Aber viele von uns werden bald denken, dass mit dem neuen Frühling sicher auch wieder die alte, lästige Pollenzeit kommt. Und das tut sie auch. Und man sagt, es wird noch schlimmer werden. Also: Prost auf den Frühling, und Prost auf die Pollen.
US-Wissenschaftler haben einen Zusammenhang zwischen dem Klimawandel und einer längeren und intensiveren Pollensaison festgestellt. Der Klimawandel hat bereits zu einer Verlängerung der Frühlingssaison und damit zu einem Anstieg der Pollenmenge geführt, wie Klimatologen der Universität Michigan herausgefunden haben. Die Forscher untersuchten insgesamt 15 verschiedene Pollen von Pflanzen. Mithilfe von Computeranimationen berechneten die Wissenschaftler, wie die Pollensaison im Jahr 2100 aussehen wird. Offenbar wird sie schlimmer und länger sein.
Über 2 Millionen Menschen in unserem Land beobachten während der Pollensaison Veränderungen an sich selbst. Jeder zweite Europäer leidet unter fliegenden Pollen. Die Zahl der Betroffenen steigt von Jahr zu Jahr und zunehmend sind auch Kinder betroffen.
Pollen und Schimmelpilze sind zweifelsohne die wichtigsten.
Der Pollen, der zur Fortpflanzung der Pflanzen dient, besteht aus einzelnen Pollenkörnern. Pollen von Pflanzen mit bunten Blüten, die von Insekten bestäubt werden (z. B. Rosen), lösen in der Regel keine Allergien aus. Das liegt daran, dass ihre Pollenkörner groß und schwer sind und von Bienen und anderen Insekten übertragen werden können.
Im Gegensatz dazu können Pollen von vom Wind verwehten Pflanzen (Bäume, Gräser und Unkräuter), deren Pollenkörner leicht und für die Übertragung über die Luft geeignet sind, Reaktionen hervorrufen.
Daher werden die meisten Pollen bei trockenem und windigem Wetter durch die Luft übertragen. Dagegen nimmt die Zahl der Pollenkörner nach längerem Regen ab. Die Pollensaison hat sich in unserem Land in den letzten Jahrzehnten stetig verlängert. Sie dauert normalerweise von Februar/März bis September/Oktober.
In der Tschechischen Republik kann die Pollensaison in 3 Hauptperioden unterteilt werden:
Die wichtigsten Vertreter sind hier Hasel, Erle und Birke. Die häufigsten Gräser sind Steinpilz, Weidelgras, Linde, Klee, Hornkraut und Schwingel. Außerdem gibt es Getreide: Weizen, Gerste, Roggen und Hafer.
Kräuter können buchstäblich Wunder bewirken. Wenn man sie richtig kombiniert und Extrakte aus Vitalpilzen hinzufügt, kann man nicht nur die Funktion des Organismus von Erwachsenen, sondern auch die von Kindern positiv unterstützen. Und das auf ganz natürliche Art und Weise.
Für die Frühlingssaison möchten wir Ihnen heute 3 Produkte von MycoMedica und eines von YaoMedica empfehlen:
Jadeschleier. Er basiert auf dem Rezept der traditionellen chinesischen Medizin Te Xiao Bi Min Gan Wan.
Agaricus. Traditionelle Völker nennen ihn einen Pilz von Gott.
Reishi: In der chinesischen Medizin wird der Reishi-Pilz zur Förderung von Vitalität und Immunität eingesetzt. In der EU kann offiziell behauptet werden, dass dieser Pilz die natürlichen Abwehrkräfte des Körpers unterstützt, die normalen Kreislauffunktionen fördert und die Aufrechterhaltung eines normalen Cholesterinspiegels im Blut unterstützt.
Fingerhut-Sirup: Die traditionelle chinesische Medizin hilft sowohl Erwachsenen als auch Kindern. Die Kindersirupe von MycoMedica wurden entwickelt, um die verschiedenen Ungleichgewichte im Körper eines Kindes zu harmonisieren. Der beliebte Kindersirup Fuchssirup basiert auf dem Rezept der traditionellen chinesischen Medizin Chu Shi Wei Ling Tang.
Gehen Sie also mit Ihren Kindern hinaus in die Natur. Und lassen Sie die Taschentücher zu Hause.