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PFAPA-Syndrom steht für Periodisches Fieber, aphthöse Stomatitis, Pharyngitis und Adenitis. Es handelt sich um eine wenig bekannte und unterschätzte Krankheit. Sie betrifft hauptsächlich Kinder.
Das Syndrom ist gekennzeichnet durch wiederkehrende Fieberschübe, Halsschmerzen, Aphthen im Mund und Entzündungen der Halsknoten. Obwohl PFAPA als harmlos gilt und keine langfristigen Komplikationen verursacht, kann sie die Lebensqualität eines Kindes erheblich beeinträchtigen.
Die Symptome des PFAPA-Syndroms sind unterschiedlich und wiederkehrend. Zu den wichtigsten gehören:
Die Diagnose des PFAPA-Syndroms stützt sich häufig auf klinische Anzeichen und den Ausschluss anderer Krankheiten. Es gibt keinen spezifischen Test zur Bestätigung dieser Diagnose, was wiederum zu einer verzögerten Erkennung und Behandlung führen kann.
Obwohl das Syndrom erstmals 1987 beschrieben wurde, sind die genauen Ursachen für sein Auftreten nach wie vor unbekannt. Die Forschung liefert zumindest einige Anhaltspunkte, die zum besseren Verständnis dieses "mysteriösen" Syndroms beitragen könnten.
1. genetischeFaktoren
Einer der am meisten untersuchten Aspekte des PFAPA-Syndroms sind genetische Faktoren. Einige Studien deuten darauf hin, dass das PFAPA-Syndrom eine genetische Veranlagung haben könnte, da es in Familien mit einer Vorgeschichte ähnlicher Syndrome oder Autoimmunkrankheiten häufiger vorkommt. Es wurde jedoch noch kein spezifisches Gen identifiziert, das direkt für PFAPA verantwortlich ist.
2. dasImmunsystem
Es wird vermutet, dass das PFAPA-Syndrom durch eine Fehlregulierung des Immunsystems ausgelöst werden kann. Der Körper kann auf häufige Reize überreagieren, was zu wiederholten Entzündungsschüben führt. Dieser Prozess könnte die Regelmäßigkeit und das Wiederauftreten der Symptome erklären.
3. infektiöse Faktoren
Obwohl keine spezifische Infektion mit dem PFAPA-Syndrom in Verbindung gebracht wurde, glauben einige Experten, dass häufige virale oder bakterielle Infektionen als Auslöser fungieren können. Der Körper eines Kindes kann auf diese Infektionen in abnormaler Weise reagieren, was zu den Erscheinungsformen des PFAPA-Syndroms führt.
4. umweltbedingte Faktoren
Die Qualität der Umwelt und die Exposition des Kindes gegenüber verschiedenen Allergenen oder Toxinen können ebenfalls eine Rolle spielen.
Die Behandlung des PFAPA-Syndroms erfolgt symptomatisch. In der Regel werden Kortikosteroide eingesetzt, die die Dauer der Fieberschübe verkürzen können, aber keinen Einfluss auf die Häufigkeit der Schübe haben. In einigen Fällen wird eine Tonsillektomie (Entfernung der Mandeln) durchgeführt, um die Häufigkeit der Schübe zu verringern oder sie ganz zu stoppen. Dies ist keine gute Lösung und, was noch wichtiger ist, es beseitigt nicht die Ursache des Problems.
Die Ursachen des PFAPA-Syndroms sind selbst in der traditionellen chinesischen Medizin nicht ganz klar. Der berühmte Arzt Zhang Zhong Jing erklärt in seinem Werk "Treatise on Cold Injury" (3. Jh. n. Chr.) periodisches Fieber als Ungleichgewicht zwischen der Ernährungs- (Ying) und der Abwehrschicht (Wei) und sieht die Heilung in der Verabreichung der Kräutermischung Gui Zhi Tang (bekannt als Cinnamon Caress), die die beiden Schichten ausgleicht. Die Gui Zhi Tang-Mischung wird vor allem dann eingesetzt, wenn der Körper von Windchill angegriffen wird (im Anfangsstadium einer Erkältung oder Grippe und wenn man schwitzt, d. h. der Wind dominiert).
Wenn das Syndrom als versteckter Krankheitserreger angesehen wird, sind andere Produkte möglicherweise besser geeignet.
Das Ziel der meisten Krankheitserreger, denen wir begegnen, ist es, in die tieferen Schichten unseres Körpers vorzudringen, sich dort niederzulassen und immer dann, wenn wir geschwächt sind, Energie zu verlieren und so eine Vielzahl von Symptomen zu verursachen. Wenn wir über ein gutes Zheng Qi (der chinesische Begriff für Immunität und Lebenskraft) verfügen, können Krankheitserreger die äußeren Abwehrschichten nicht überwinden. Sie werden an der Oberfläche zerstört oder hinausgedrängt. Wenn der Körper nicht in einem guten Zustand ist, wenn er von einem Krankheitserreger angegriffen wird, dann hat der Erreger die Macht, die tieferen Schichten, die inneren Organe, zu erreichen. Und es ist schwer, von diesen Stellen wegzukommen.
Der versteckte Erreger verursacht sehr unterschiedliche und "seltsame" Symptome. Die westliche Medizin kann deren Ursache oft nicht diagnostizieren und die Patienten landen auf Antidepressiva. Zu den typischen Symptomen gehören Müdigkeit und Erschöpfung, erhöhte Temperatur, ziehende Schmerzen im ganzen Körper, neurologische Symptome, Hautausschläge, Gehirnnebel usw. Typische Beispiele sind die chronische Borreliose, die Folgen einer Mononukleose oder einer Chlamydieninfektion. Es wird vermutet, dass auch ein versteckter Erreger die Ursache des PFAPA-Syndroms ist.
Diese Aussage kann nicht eindeutig bewiesen werden, aber unserer Meinung nach kann eine Impfung auch zum Auftreten eines versteckten Erregers (und damit zum PFAPA-Syndrom) führen.
Durch die Impfung wird der Erreger in den Körper eingeschleust - auch wenn er tot oder geschwächt ist. Und umgeht die äußeren Abwehrschichten. Er gelangt direkt in das Innere des Körpers und wird dort zu einem "versteckten Erreger".
Der Vorzeige-Vitalpilz zur Behandlung des versteckten Erregers ist Coriolus (Coriolus versicolor - 40% Polysaccharide). Coriolus ist der "beste Killer" aller Vitalpilze, die nicht in den Körper gehören.
Er eliminiert Viren, Bakterien, Chlamydien, Borrelien und sogar sich unkontrolliert vermehrende Krebszellen. Er ist ideal für versteckte Krankheitserreger. Für Kinder um die 10 Jahre empfehlen wir 3 mal täglich eine Kapsel (immer 5 Tage lang einnehmen und dann 2 Tage Pause machen).
Das zweite wichtige Präparat ist das Kräuterrezept Xiao Chai Hu Tang (Sie kennen es unter seinem englischen Namen Opening the Door). Dieses Rezept wird bei einer Vielzahl von Indikationen eingesetzt - bei chronischen Entzündungen, bei wiederkehrenden Erkrankungen, zum Aufholen nach akuten Infekten, sowie beiBronchitis, Mandelentzündungen, langanhaltendem Husten, Hepatitis, Gastritis, Reflux und Sodbrennen, Erschöpfung, vor allem aber bei versteckten Krankheitserregern. Nach der chinesischen Medizin löst es Probleme in der Shao-Yang-Schicht, der Schicht zwischen dem Äußeren und dem Inneren. Das typische Symptom eines Angriffs auf diese Schicht ist abwechselnder Schüttelfrost und Fieber.
Verabreichen Sie das Xiao Chai Hu Tang Kräuterrezept und den Vitalpilz Coriolus so lange, bis die Symptome vollständig verschwinden, d.h. bis das periodische Fieber vollständig aufhört.
Die Behandlungsdauer beträgt etwa 3 bis 8 Monate. Vieles hängt von der Gesamtkonstitution, aber auch von der Leistungsfähigkeit des Kindes ab. Es ist durchaus möglich und ratsam, die Präparate über einen längeren Zeitraum zu verabreichen, da sich die versteckten Erreger sehr gut verstecken können und erst wieder auftauchen, wenn der Körper schwächelt. Ansonsten fühlt man sich wohl. Dann ist es schwer zu beurteilen, ob der Erreger noch drin ist oder schon unter Kontrolle.
Wenn der Erreger "gezähmt" ist, muss man sich sehr gut um die Prävention kümmern! Stärken Sie den Organismus des Kindes, damit der Erreger nicht zurückkehrt. Ernähren Sie sich gut, regelmäßig und abwechslungsreich, treiben Sie Sport, sorgen Sie für ausreichend Schlaf und Ruhe, verbringen Sie Zeit in der Natur und geben Sie Ihrem Kind ein glückliches Leben.