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Der austernpilz(Pleurotus ostreatus, austernpilz) ist ein holziger, schmackhafter Pilz, der auch bei uns vorkommt und häufig in Supermärkten verkauft wird. Seinen Namen hat der Pilz von seiner Form und Farbe, die an eine Auster erinnern. Der Pilz hat einen Hut mit einem Durchmesser von 5-35 cm. Junge Pilze haben einen flachen Hut, der später abgeflacht wird und die Form einer Auster mit einer grauen bis blaugrauen Farbe annimmt. Der Pilz wächst in Büscheln, die mehrere Kilogramm schwer werden können.
In der freien Natur findet man ihn von Mai bis in die Wintermonate hinein, wenn die Temperaturen nicht zu stark fallen, hauptsächlich in Laubwäldern. Er wird auch kommerziell angebaut, da er sehr begehrt ist. Der Pilz wird seit Jahrhunderten in der traditionellen chinesischen Medizin verwendet; die ersten schriftlichen Aufzeichnungen stammen aus dem Shennong Bencao Jing materia medica der traditionellen chinesischen Medizin. Sein künstlicher Anbau geht auf das Jahr 199 n. Chr. zurück. Auf dem europäischen Kontinent wurde der Pilz erstmals 1775 von N. J. Freiherr, einem dänischen Naturforscher, beschrieben. Er nannte ihn Agaricus ostreatus. Der Name wurde von dem deutschen Mykologen P. Kummer geändert.
Er enthält eine große Anzahl bioaktiver Substanzen.
Wir möchten Sie darauf hinweisen, dass unsere Website keine Behauptungen mehr aufstellen darf, die den Eindruck einer therapeutischen Wirkung von Kräutern oder Pilzen erwecken könnten. Die aktuelle EU-Gesetzgebung verbietet dies. Auch wenn es die traditionelle chinesische Medizin schon seit Tausenden von Jahren gibt und sie an unzähligen Patienten getestet wurde. Dabei dürfen wir nicht einmal die Wirkungen erwähnen, die durch zeitgenössische wissenschaftliche Studien nachgewiesen wurden. Aber wir glauben an den gesunden Menschenverstand unserer Kunden. Ausführliche Informationen über Kräuter und Pilze finden Sie in den öffentlich zugänglichen Quellen im Internet. Wertvolle Informationen finden Sie zum Beispiel unter www.tcmencyklopedie.cz.