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Shiitake

Shiitake

Andere Namen:

  • Tschechisch - houževnatec essbar
  • Lateinisch - Lentinula edodes

Kurzbeschreibung

Shiitake(Lentinula edodes, Speisepilz, "Königin unter den Pilzen", XiangGu /duftender Pilz/) gehört zur Gruppe der holzzerstörenden Pilze. Er kann unter häuslichen Bedingungen auf Baumstämmen, Stümpfen und Stämmen wachsen. In der Natur wächst er ebenfalls auf diesem Substrat, insbesondere auf Laubbäumen. Der Pilz wächst in unserem Gebiet nicht. Shiitake hat einen schuppigen, hell- bis dunkelbraunen Hut, der einen Durchmesser von etwa 5-12 cm hat und sich auf einem etwa 3-5 cm hohen Stiel befindet. Shiitake Das Fruchtfleisch hat eine feste Konsistenz und ein starkes Aroma. Das macht ihn zu einer idealen Zutat für Gerichte, vor allem in Asien, wo der Pilz zu Hause und in freier Wildbahn vorkommt. Die asiatischen Länder sind auch die größten Produzenten von Shiitake. Der Anbau und vor allem die Verwendung dieses Pilzes zu medizinischen Zwecken hat in Asien, insbesondere in China und Japan, eine lange, buchstäblich jahrtausendealte Tradition. Japanische Schriften aus dem Jahr 199 n. Chr. beschreiben, wie die Kyusuyas, ein japanischer Stamm, Shiitake als Geschenk an den japanischen Kaiser brachten. Auch in den historischen Schriften der traditionellen chinesischen Medizin finden sich zahlreiche Hinweise auf Shiitake, wo es als Lebenselixier bezeichnet wird. Texte aus der Sung-Dynastie (960-1127) sprechen sogar von der frühen Kultivierung und dem gezielten Anbau dieses Pilzes. Im Jahr 1313 wurde ein weiterer Text von Wang Cheng verfasst, in dem die Anbautechnik näher beschrieben wird. Heute wird der Pilz in der ganzen Welt kommerziell angebaut. In unserer Welt wurde er erstmals 1877 von M. J. Berkeley beschrieben und in das System aufgenommen, der ihn Agaricus edodes nannte. Dieser Name Shiitake blieb bis 1976 bestehen, als D. Pegler ihn der Gattung Lentinula zuordnete.

Wir möchten Sie darauf hinweisen, dass auf unserer Website keine Angaben mehr gemacht werden dürfen, die den Eindruck einer medizinischen Wirkung von Kräutern oder Pilzen erwecken könnten. Die geltende EU-Gesetzgebung verbietet dies. Auch wenn es die traditionelle chinesische Medizin schon seit Tausenden von Jahren gibt und sie an unzähligen Patienten getestet wurde. Gleichzeitig dürfen wir die in modernen wissenschaftlichen Studien nachgewiesenen Wirkungen nicht erwähnen. Aber wir glauben an den gesunden Menschenverstand unserer Kunden. Ausführliche Informationen über Kräuter und Pilze finden Sie in den öffentlich zugänglichen Quellen im Internet. Wertvolle Informationen finden Sie zum Beispiel auf der Website oder www.tcmencyklopedie.cz.

Quellen für Informationen über Vitalpilze:
Martin Powell - Medicinal Mushrooms A Clinical Guide
Pavel Valíček - Pilze und ihre medizinische Wirkung
G.M. Halpren, A.H. Miller - Heilpilze - Alte Heilmittel für moderne Krankheiten
G.M. Halpren - Heilende Pilze
Christopher Hobbs - Medizinalpilze - Eine Ekploration von Tradition, Heilung und Kultur
Robert Rogers - Die Pilzapotheke
Vladimir Ando - Pharmakologie der Klassischen Chinesischen Medizin
Radomir Soch, Alexandr Jegorov - Enzyklopädie der Heilpilze
Bensky - Materia Medica
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